meine wellenstudien
es gibt nichts schlimmeres als einen riesigen berg mit unbearbeiteten bildern. zum glück ist es wie bei einem eisberg… er schmilzt und wird kontinuierlich kleiner. ; )
da man bei wellenstudien nicht ‚ein bild‘ fotografieren kann sondern wie die sportfotografen sequenzen schiessen muss, gibt es danach auch sehr viele bilder zum sichten und aussortieren. von ursprünglich über 700 bildern sind schon in der ersten runde neun zehntel aussortiert worden.
eine erste sequenz von vier bildern zeige ich euch heute hier.
wie schon im artikel der strandspaziergang erwähnt habe ich meiner japanerin den vorzug geben müssen. in kombination mit dem 70-200mm f/2.8 und einem 2x konverter.
